Ad | Heute möchte ich euch an unserem Familienausflug von unserem letzten Wochenende teilhaben lassen. Es war ein wunderschöner Herbsttag, wie aus dem Bilderbuch, mit ganz viel Sonnenschein und einer sehr schönen Landschaft.
Ausblick auf den Golfplatz mit wunderschönen Herbstfarben
Wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht schon die tollen Bilder und Videos in den Stories und in meinem Reel gesehen.
Da wir immer wieder Ausflüge bei uns in der Gegend machen, hatten wir auch für dieses Herbstwochenende etwas mit den Kindern geplant. Dieses Mal wollten wir aber nicht zu unseren „üblichen“ Wanderwegen, sondern mal etwas Neues ausprobieren. Am besten in der Nähe, was den Kids Spaß macht und im besten Fall auch nachhaltig ist.
Startpunkt vom Bahnhof Gmunden
Bei unserer Suche sind wir auf die Traunseetram in Gmunden gestoßen und schnell war klar „Das probieren wir auf jeden Fall aus!“
Entlang der Traunseetram gibt es so viele verschiedene Ausflugsmöglichkeiten und wir haben uns dann für eine Wanderung in Kirchham – der „Zwergerlwaldrunde“ entschieden.
Ganz gemütlich ging es vom Bahnhof in Gmunden los und obwohl zu dem Zeitpunkt noch Schienenersatzverkehr war, lief alles total reibungslos.
Die Traunseetram ist ganz modern ausgestattet und die Tickets kann man bequem direkt im Zug kaufen.
Wir sind in Kirchham an unserer Haltestelle ausgestiegen und es ging direkt mit unserer Wanderung los. Wir haben auf unserem Weg sehr Vieles gesehen, von Schafen bis hin zum Spielen am Spielplatz war einiges dabei. Die Runde ist auch mit Kindern super geeignet.
Nach der Wanderung sind wir dann auf das Gasthaus Pöll in Kirchham gestoßen, wo wir uns gestärkt haben. Das Personal war sehr freundlich und das Essen wirklich richtig lecker.
Danach ging es mit der Traunseetram bequem wieder zurück Richtung Gmunden Bahnhof, wo wir uns wieder auf den Weg nachhause gemacht haben.
Wer also auf der Suche nach einer tollen Wanderung in Gmunden und Umgebung ist, dem kann ich die Kombi mit der Traunseetram wirklich empfehlen. Wir werden bestimmt bald wieder mal eine Runde mit der Tram düsen.
Anbei der Link für andere Wanderungen rund um Gmunden mit der Traunseetram: https://www.stern-verkehr.at/traunseetram-erleben-entdecken/
Seit kurzer Zeit sind nun endlich wieder die Ferien angebrochen und nach den letzten Monaten haben die Kids sich ihre Auszeit auch richtig verdient. Luca mein Großer hat mittlerweile schon die dritte Klasse Volksschule abgeschlossen und ich bin unfassbar stolz auf ihn. Für ihn war das Schuljahr sehr hart und das nicht nur wegen der Schulsituation durch Corona.
Im Herbst startet er dann schon in sein letztes Jahr in der Volksschule, aber nicht nur das. Mein Mittlerer startet diesen Herbst in sein erstes Schuljahr. Eine spannende und neue Reise beginnt.
Wie bereite ich meine Jungs in den Ferien am Besten auf das neue Schuljahr vor?
Die ersten Wochen ist hier mal nur Erholung und Spaß angesagt. Aber gegen Ende der Ferien ist es mir auch wichtig mit Luca den Stoff vom vergangenen Schuljahr nochmal zu wiederholen und zu festigen. Und Jona versuche ich langsam und spielerisch auf die Schule vorzubereiten.
Eine sehr große Hilfe dafür sind die tollen Ferienhefte von Veritas. Letztes Jahr hatten wir sie schon und auch dieses Jahr bin ich wieder begeistert.
Optimal vorbereitet für das nächste (erste) Schuljahr!
Ein guter Start in die Schule ist die Grundlage für eine erfolgreiche Schulzeit. Darum haben wir uns für Jona für das Ferienheft „Vom Kindergarten in die Schule entschieden“. Es bereitet Kinder ideal auf das erste Schuljahr vor. Eine liebevoll gezeichnete Schultüte begleitet zusammen mit einer Schultasche das Kind durch das Ferienheft und bereitet es in 15 Tagen auf den Schulstart vor.
Jeder Tag deckt ein anderes Thema aus der Lebenswelt des Kindes ab. Auch der Schulalltag wird näher beleuchtet. Das spielerische Training von Grundfertigkeiten in den Bereichen Deutsch und Mathematik als Basis für einen optimalen Schulstart steht dabei immer im Zentrum.
Außerdem fordern und fördern Rätselaufgaben die Kinder in besonders unterhaltsamer Weise. (Quelle: www.veritas.at)
Luca hat dieses Jahr 3 Ferienhefte in den Fächern: Deutsch, Mathematik und Englisch bekommen.
Für mehr Details zu den Vorteilen der Ferienhefte schaut gerne bei meinem Blogbeitrag von letztem Jahr über Veritas vorbei: Lernerfolg in den Ferien.
Zwei Wochen vor der Schule beginnen wir neben dem Schulstoff auch wieder damit einige Gewohnheiten umzustellen, damit der Übergang in den Schulalltag nicht zu hart wird.
Wir beginnen damit die Schultasche gemeinsam einzuräumen, die Schulliste nochmal zu kontrollieren und den Schreibtisch zu entrümpeln. Und damit auch das frühe Aufstehen wieder leichter fällt, geht es Abends Tag für Tag etwas früher ins Bett.
Wenn die Kinder gut vorbereitet in das neue Schuljahr starten, dann fällt ihnen der Schulalltag auch gleich viel leichter und kann die Lernerfolge positiv beeinflussen.
Wie handhabt ihr das in den Ferien mit euren Kindern? Kennt ihr die Ferienhefte von Veritas bereits?
Erzählt mir gerne mehr in den Kommentaren darüber 🙂
Zuerst das Fleisch, die Zwiebel und den Knoblauch klein schneiden. Nun das Fleisch goldbraun anbraten und wieder aus der Pfanne geben.
Nebenbei den Reis zustellen, sodass er gleichzeitig mit dem Curry fertig wird.
Jetzt die Zwiebel und den Knoblauch in der Pfanne anbraten und währenddessen den Paprika und die Ananas in Würfel schneiden.
Das Fleisch wieder hinzugeben, mit Curry und Kurkuma würzen. Das Ganze mit Kokosmilch ablöschen. Anschließend das Zitronengras, den Paprika, die Ananas und Erbsenschotten in die Pfanne geben.
Jetzt mit Salz und Pfeffer würzen und wenn gewünscht eindicken.
Das Gericht kann man nach Lust und Laune variieren. Statt Ananas könnte man auch Pfirsich verwenden. Kichererbsen geben dem Curry noch eine einzigartige Note. Beim Fleisch kann man ebenfalls nach Belieben variieren, außerdem schmeckt es auch mit Garnelen ausgezeichnet.
Gutes Gelingen beim Nachkochen 🙂
Übrigens auf meinem Instagramaccount findet ihr das Rezept als Live Video bei den IGTV’s 🙂
Zuerst die Eier trennen und das Eiklar zur Seite stellen. Eidotter, Milch, Zimt, Zucker Vanilleschotte/Aroma, Rum in eine Schüssel geben und gut vermischen.
Jetzt die Äpfel blättrig schneiden und mit etwas Zucker, Nüsse und ev. Rosinen vermengen.‘
Das Brot in Scheiben (je nach Wahl) in das Milchgemisch gut eintunken. und in einer feuerfesten Backform schichten. Zuerst das eingetunke Brot, dann das Marmelade, dann das Äpfelgemisch und erneut das Brot.
Das Ganze ab ins Backrohr für ca. 30 min bei 180 Grad.
Zum Schluss Schnee schlagen und auf dem Scheiterhaufen verteilen Zuletzt nochmal bei hoher Hitze (ca. 220 Grad) goldbraun backen.
Am Besten schmeckt der Scheiterhaufen mit Vanillesauce.
Gutes Gelingen beim Nachkochen 🙂
Das Rezept findet ihr übrigens auch auf meinem Instagramaccount als Live Cooking Video 😀
Hast du gewusst das normale Duschgels nicht geeignet sind für die Intimpflege? Gerade als Frau finde ich dieses Thema wichtig. Das Gleichgewicht der Scheidenflora kann relativ schnell und durch viele Einflüsse gestört werden.
Bakterielle Vaginose
Das Thema Intimpflege beschäftigt viele Frauen, so auch mich. Eine gesunde Scheidenflora ist nicht selbstverständlich, viele Frauen haben Probleme mit Juckreiz, Brennen, Trockenheit und vermehrtem Ausfluss.
Bakterielle Vaginose bedeutet ein Ungleichgewicht zwischen den wertvollen Milchsäurebakterien (=Laktobazillen) und krankmachenden Keimen in der Scheidenflora. Die Ursache für den Mangel an Laktobazillen ist häufig eine vorangegange Therapie mit Antibiotika. Aber auch Stress oder hormonelle Schwankungen können das Gleichgewicht der Scheidenflora negativ beeinflussen.
Der beste Schutz gegen Scheideninfektionen & Co ist eine intakte Scheidenflora mit einem pH-Wert zwischen 3,8 und 4,5. Dieses saure Mileu wird durch Milchsäure bildende Laktobazillen des Stammes Casei Rhamnosus (LCR 35) gewährleistet.
Sie sind in der Lage an der Schleimhaut anzuhaften, sich dort zu vermehren und die Schleimhaut mit einem Biofilm zu überziehen, der Krankheitserreger nicht mehr ansiedeln lässt.
Eine der häufigsten Ursachen einer gestörten Scheidenflora ist falsche oder übertriebene Intimhygiene.
Aber auch hormonelle Veränderung – bedingt durch Pubertät, Menstruation, Schwangerschaft, Wechseljahre, wie auch Stress oder Medikamente (Pille, Antipilzmittel, Antibiotika) können die Abwehrkraft der Scheide schwächen.
„Joghurt-Tampons“ waren gestern. Denn mit Joghurt ist nicht garantiert, dass nur „gute“ Laktobazillen in die Scheide gelangen. (Tipp: Gynophilus Scheidenkapseln enthalten Laktobazillen hochdosiert. Gibt es rezeptfrei in jeder Apotheke)
Nur unparfümierte, luftdurchlässige Slipeinlagen (ohne Plastikfolie) verwenden. Täglich wechseln!
Öffentliche Toiletten vermeiden, dort werden oft viele Keime übertragen.
Zucker vermeiden – Wer viel Zucker isst, hat ein erhöhtes Risiko, an Pilzerkrankungen im Darm zu erkranken, die oft leider bis zur Vagina weiterwandern und dort eine Infektion auslösen können.
Viel Trinken – Wenn der Mund trocken ist und man Durst hat, dann geht es der Vagina vermutlich genauso. Viel trinken hilft gegen Scheidentrockenheit.
Zur täglichen Pflege geeignet
Meine persönliche Empfehlung für ein besseres Wohlbefinden:
Lactamousse Intimpflegeschaum
Die Milchsäure in Lactamousse reinigt, schützt und pflegt den äußeren Intimbereich, erhält das saure pH-Milieu der Scheidenumgebung und bewahrt die gesunde Scheidenflora.
Zusätzlich zur Milchsäure enthält Lactamousse Aloe und Hamamelis. Zwei Heilpflanzen, die für ihre pflegenden und reizmildernden Eigenschaften bestens bekannt sind
Lactamousse ist frei von Alkaliseife, Parfum, Farbstoff und Treibgas, mikrobiologisch und dermatologisch geprüft.
Ich verwende den Pflegeschaum bei jeder Dusche und bin sehr zufrieden damit.
Die letzte Zeit habe ich mich wieder mal genauer mit dem Thema „Flaschennahrung“ und vor allem mit „Folgemilch“ beschäftigt. Für mich, durch Noah seine Krankengeschichte und auch als Mama von drei Kindern, ist Ernährung sehr wichtig.
Stillen ist das Beste fürs Kind
Ganz klar, Muttermilch ist das Beste fürs Baby und Kind. Darüber gibt es auch keine Diskussion, aber was passiert, wenn man nicht stillen möchte oder wie in meinem Fall nicht kann?
Bei meinem Großen war ich gerade 17 Jahre geworden und habe mich ehrlich gesagt mit dem Thema Stillen zu wenig befasst. Luca habe ich 3 Monate voll gestillt und bin dann auf Flaschennahrung umgestiegen, weil es die Situation damals so ergeben hat.
Meinen Mittleren hingegen wollte ich dann definitiv länger stillen. 14 Monate sind es dann schlussendlich geworden, zumindest wurde er ab da nur noch ab und zu in der Nacht gestillt.
Und bei Noah, unserem Jüngsten, kam dann sowieso alles anders. 2 Notoperationen, Intensivstation, Magensonde und Co.
Lange Zeit habe ich abgepumpt und als wir zuhause waren auch noch versucht, dass es mit dem Stillen klappt. Aber leider vergebens.
Somit war ich dann sehr froh, dass es Flaschennahrung gibt.
Das Wunder Muttermilch Der Eiweißgehalt passt sich dynamisch an das Alter des Kindes an
Gespräch mit Experten
Durch Zufall bin ich vor Kurzem auf einen sehr interessanten Beitrag zu diesem Thema von Experten der Marke BEBA gestoßen und habe mit Ihnen Kontakt aufgenommen.
BEBA forscht mittlerweile seit 150 Jahren an Muttermilch und entwickelt ihre Babynahrung ständig weiter. Aktuell hat BEBA wieder eine überarbeitete Folgemilch herausgebracht für eine noch bessere Qualität für die Kleinsten.
Auf Instagram habe ich eine Fragerunde gestartet und diese Fragen bei einem Interview mit der BEBA Expertin Nele Silber (Ernährungswissenschaftlerin) gestellt.
Hier findet ihr nun die Zusammenfassung des Interviews:
– Warum ist Muttermilch das Beste für Kinder?
Stillen und Muttermilch ist immer die beste Wahl für die Ernährung von Säuglingen, da Muttermilch die perfekt angepasste Nahrung für den Säugling ist. Sie passt sich sogar im Verlauf der Stillperiode an die sich ändernden Bedürfnisse des Säuglings an. So senkt sich z.B. der Eiweißgehalt der Muttermilch je älter das Baby wird, da es mit zunehmendem Alter langsamer wächst. Neben vielen anderen Vorteilen schützt Stillen unsere Kleinen vor Übergewicht, es stärkt ihre Abwehrkräfte, es fördert die Mutter-Kind-Bindung und unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter nach der Geburt.
– Aber was tun, wenn die Muttermilch nicht reicht?
Hier gilt es zunächst einmal nicht aufzugeben und darauf zu achten die Brust zu geben, wenn das Kind Hunger hat. Denn je häufiger das Baby angelegt wird, desto mehr Milch bildet sich. Viel Trinken unterstützt zudem die Milchbildung. Unterstützung und Hilfestellung geben zudem Hebammen und/oder eine Stillberatung.
Sollte die Milch dennoch nicht ausreichen, kann mit sogenannter Zwiemilchernährung begonnen werden, wobei Säuglingsmilchnahrung dann nur ergänzend zugefüttert wird. Bei der Auswahl der richtigen Nahrung können Experten (Kinderärzte und Hebammen) Auskunft geben. Grundsätzlich wird hier zwischen Anfangsmilch (Stufen Pre und 1, verwendbar ab Geburt) und Folgemilch (Stufen 2 und 3, ab dem 6. bzw. 10. Monat verwendbar) unterschieden.
– Warum sollte von Anfangsmilch auf Folgemilch umgestiegen werden und wann?
Muttermilch verändert sich im Laufe der Stillperiode und passt sich kontinuierlich an die Bedürfnisse des Babys an (z.B. Eiweißgehalt).
In Folgemilch ist deshalb die Zusammensetzung an bestimmten Nährstoffen ebenfalls etwas anders als in der Anfangsmilch. So sinkt neuerdings in einzelnen Säuglingsmilchnahrungen der Eiweißgehalt von Stufe 1 auf Stufe 2 ab, wodurch eine altersgerechte Eiweißzufuhr ermöglicht werden kann. Zudem ist beispielsweise der Eisengehalt in Folgemilch etwas höher um die Eisenspeicher des Babys sozusagen aufzufüllen.
– Folgemilch steht immer wieder in der Kritik, neben Zucker findet sich auch in manchen Folgemilchen Stärke. Dazu erzählt die Expertin folgendes:
Bei dem Zucker, der in der Säuglingsmilch deklariert wird, handelt es sich meist um Laktose, auch Milchzucker genannt. Die Laktose ist der Hauptbestandteil in Muttermilch und es ist deshalb gesetzlich vorgeschrieben, dass Laktose in Anfangs- und Folgemilch enthalten sein muss.
Stärke wurde und wird auch nach wie vor in einigen Folgemilchen eingesetzt, damit Babys besser und länger satt werden. Die Stärke führt dazu, dass die Milch sämigere wird und dadurch länger im Verdauungstrakt verweilt wodurch die Kinder länger satt bleiben – Soweit die Theorie. Neuere Erkenntnisse zeigen aber, dass dieser Effekt der längeren Sättigung nicht unbedingt eintritt. Zudem kommt Stärke natürlicherweise in Muttermilch nicht vor. Moderne Folgemilchen verzichten deshalb auf den Zusatz von Stärke.
Am Anfang enthält die Muttermilch mehr Eiweiß, weil Babys in den ersten 4-6 Monaten schneller wachsen. In den folgenden Monaten sinkt der Eiweißgehalt in der Muttermilch, weil Babys dann nicht mehr so schnell wachsen und daher weniger Eiweiß benötigen.
Um eine bedarfsgerechte Eiweißzufuhr nach dem Vorbild der Muttermilch zu erreichen, empfehlen Experten bei Folgemilch auf einen, im Vergleich zur Anfangsmilch, abgesenkten Eiweißgehalt zu achten, wenn nicht gestillt wird.
Darüber hinaus ist es wichtig, die Dosierungsempfehlungen (inkl. Verwendung des beigelegten Messlöffels) auf der Packung zu beachten.
Babys sollen zudem nach ihrem Bedarf gefüttert werden. Das bedeutet, dass Babys nicht zum Austrinken gedrängt werden sollten, es gilt auf Sättigungssignale zu achten. Wenn Babys schreien haben sie nicht zwingender Weise auch immer Hunger, manchmal brauchen Babys auch einfach Körperkontakt, es ist kalt oder warm, die Windel ist voll oder sie brauchen einfach Nähe.
– Auf was sollte man darüber hinaus achten beim Flaschen füttern?
Um Problemen vorzubeugen ist es ratsam in entspannter Atmosphäre zu füttern. Der Kopf des Kindes sollte höher als der Magen liegen.
Beim Zubereiten der Flasche ist es wichtig die Milch seitlich zu schwenken um das Pulver gut zu mischen, damit nicht zu viele Luftbläschen entstehen.
Das Kind sollte zwischendurch immer wieder ein Bäuerchen machen dürfen, also immer wieder hochnehmen und sanft auf den Rücken klopfen. So vermeidet man Blähungen und Bauchweh.
Wichtig ist es darüber hinaus die Flasche immer frisch zuzubereiten und nicht wieder aufzuwärmen um die Vermehrung von Keimen zu vermeiden.
Eine Anreicherung der Flasche mit z.B. Brei wird definitiv nicht empfohlen. Die Beikost-Einführung sollte stets mit dem Löffel gemacht werden, da es sich hier um einen wichtigen Entwicklungsschritt handelt.
Beikost sollte laut den Empfehlungen von Ernährungsexperten frühestens mit Beginn des 5. Spätestens mit Beginn des 7.Monats eingeführt werden. Als erster Brei wird ein Gemüse-Kartoffel-Fleisch (bzw. Fisch) Brei empfohlen. Im Abstand von jeweils einem Monat ersetzen dann ein Milch-Getreide-Brei und ein Getreide-Obst Brei jeweils eine weitere Milchmahlzeit. Ca. ab dem 10. Monat geht die Säuglingsernährung schrittweise in die Familienernährung über. Der Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei wird dann beispielsweise nicht mehr püriert, sondern zerdrückt. Die Kinder akzeptieren jetzt Nahrungsstückchen.
Folgemilch ? Die richtige Dosierung und ein angepasster Eiweißgehalt sind wichtig!
Ich bedanke mich an dieser Stelle bei BEBA für das nette und fachliche Interview und hoffe einige Fragen von anderen Mamas damit beantwortet worden sind.
Ganz egal ob man stillt oder nicht: JEDE Mama ist eine gute Mama und will nur das Beste fürs Kind 🙂
Wir sind nun schon gut in die lang ersehnten Ferien gestartet. Endlich Pause nach den letzten anstrengenden und stressigen Wochen. Besonders unser Großer hat sich nach dem Home-Schooling und dem etwas anderem Schuljahr 2020 eine Erholung verdient.
Homeschooling und selbständiges Lernen
Eigentlich bin ich schon ein Befürworter von selbstständigem Lernen. Ich finde es wichtig dass meine Kinder lernen Sachen selbstständig auszuarbeiten, selbst nachzudenken und eigenständig zu werden.
Ich bin definitv keine Mama die neben dem Kind sitzen bleibt während dieses die Hausübung macht. Bei Problemen bin ich jederzeit da, aber Luca muss zuerst selbst probieren und nachdenken bevor er mich um Hilfe bittet.
Natürlich war das in Kombi mit dem Home-Schooling nicht immer so einfach, da wir den Schulstoff selbst erarbeiten mussten und so musste ich oft die Rolle der Lehrerin übernehmen. (Eines weiß ich jetzt aber sicher, Lehrerin wird aus mir keine mehr :D)
Nebenbei waren dann noch die zwei kleinen Brüder die nach Aufmerksamkeit suchten und der Haushalt wartete auch jeden Tag auf mich, besonders weil alle 3 Kinder 24/7 zuhause waren. Da blieb das Haus nie lange sauber.
Bei uns laufen die Ferien meistens so ab, dass Luca den gesamten Juli quasi „frei“ hat. Ab August fangen wir langsam wieder an zu wiederholen, um auf das nächste Schuljahr vorbereitet zu sein und dass er nicht soviel vergisst.
Dafür haben wir uns die tollen Ferienhefte von Veritas geholt. Die Ferienhefte gibt es für jede Schulstufe und für verschiedene Fächer: Deutsch, Lesen, Mathe und Englisch mit spielerischen Aufgaben zum Wiederholen des Stoffes des vergangenen Schuljahres.
Besonders cool finde ich die Aufteilung der Hefte. Mit den Heften kann Luca in überschaubaren Tagesportionen spielerisch und selbstständig üben. Dank der Lösungshefte kann er auch selbstständig kontrollieren und coole Rätsel sorgen für Abwechslung.
Durch das praktische Format der Hefte kann man sie schnell einpacken und überall hin mitnehmen.
Tipps fürs Lernen und Wiederholen
Tipp 1: Ferien genießen und einfach Spaß haben. Erholung ist für die Kinder enorm wichtig.
Tipp 2: Einen Lernplan mit dem Kind erstellen. Besonders 2-3 Wochen vor Schulbeginn ist es sinnvoll alle wichtigen Themen nochmal zu wiederholen.
Tipp 3: Ablenkung vermeiden. Am Besten lernt es sich in an einem ruhigen Platz mit möglichst wenig Ablenkung.
Tipp 4: Abwechslung beim Lernen. Fächer und Themen wechseln, somit wird es nicht langweilig.
Tipp 5: Kleine Lernportionen fördern das Durchhaltevermögen beim Lernen und den nachhaltigen Lernerfolg.
Hier noch ein paar kleine Einblicke zu den Ferienheften:
tolle Rätsel sorgen für Abwechslung
Ich wünsche euch und euren Kindern einen wunderschönen Sommer 🙂
Kinderfrei. Etwas was uns immer sehr wichtig war, was wir sehr geschätzt haben und schon lange nicht mehr hatten. Zumindest seit Noah auf der Welt ist. Warum?
Bei den zwei Großen haben wir uns wirklich immer regelmäßig eine Elternauszeit genommen. Einfach Zeit zu Zweit verbringen. Zweisamkeit genießen. Abschalten vom Alltag. Essen gehen ohne das man jemandem das Essen schneiden oder „unterhalten“ muss. Spazieren gehen, auch an Orte die mit Kindern vielleicht nicht so optimal sind. Ein Fernsehabend zuhause. Stundenlange Gespräche ohne Unterbrechungen führen. Ihr wisst was ich meine oder?
Michael und ich haben dabei auch weder ein schlechtes Gewissen, noch Bedenken gehabt wenn wir die Kinder zur Oma gebracht haben. Eher im Gegenteil. Es war immer ein Beginn für alle Seiten. Unsere zwei Großen – mittlerweile auch Noah – lieben die Zeit ohne Mama und Papa.
Umstellung
Dann kam Noah auf die Welt und unser Leben hat sich von einen auf den anderen Tag komplett umgestellt. Dinge die für uns selbstverständlich und normal waren, waren plötzlich nicht mehr möglich. Eine Zerreißprobe zwischen den unterschiedlichen Bedürfnissen unserer Kinder begann und Zeit für uns alleine und schon gar nicht zu Zweit ist unmöglich geworden. Ob wir oft an unsere Grenzen kamen? – Nicht nur einmal!
Mittlerweile sind fast 2 Jahre vergangen und wir hatten bis jetzt einen einzigen Tag, wo wir keine Kinder hatten. Einfach aus dem Grund das Noah noch immer gesundheitliche Probleme hat, einerseits tun wir uns bei Noah sehr schwer beim „loslassen“ und zweitens trauen sich viele nicht auf ihn aufzupassen. Weil sie Angst haben es könnte etwas passieren.
Gestern war es dann zum zweiten Mal soweit, ALLE 3 Kinder haben wir in der Früh zu meiner Mama gebracht. Ein so komisches Gefühl wenn es so still im Auto ist 😀 Wir haben uns so sehr auf diesen Tag gefreut und beschlossen das wir ein bisschen wandern gehen. Einfach raus in die Natur und quatschen. Danach sind wir heim duschen, haben uns umgezogen und sind mit Freunden essen gefahren. Und dann kam es anders als geplant. Eigentlich hätte meine Mama die Jungs bei uns zuhause ins Bett gebracht und gewartet bis wir da sind. Aber sie hat uns dann angerufen und gefragt ob sie bei ihr schlafen sollen. Es hat so toll funktioniert und wir haben schon lange nicht mehr so gut geschlafen <3
Was will ich euch damit jetzt sagen?
Erstens, das es vollkommen ok und auch total wichtig ist Zeit mit seinem Partner oder auch alleine zu verbringen. Und zweitens, egal wie aussichtslos und schwer die Situation ist – Irgendwann geht es wieder bergauf!
Heute ist Dienstag, der 08. Mai 2012. Ich bin hochschwanger und habe noch 4 Tage bis zu meinem errechnetem Geburtstermin.
Viele Gedanken spielen sich in meinem Kopf ab, „Wann wird es losgehen?“, „Wird es sehr wehtun?“, „Wie werde ich wohl sein als Mama“. Immerhin ist es mein erstes Kind, meine erste Geburt und ich bin voller Vorfreude. Auch Angst und Sorgen begleiten mich des Öfteren, weil ich nicht einschätzen kann wie alles sein wird.
Aber nun zurück zum Dienstagmorgen. Ich liege noch in meinem Bett und überlege in welches Outfit ich mich heute quetschen soll. Immerhin sind meine Klamotten schon ziemlich eng geworden :D. Heute steht ein großer Kontrolltermin im Krankenhaus an.
eins der letzten Babybauchbilder
Im Krankenhaus
Meine Mama fährt und begleitet mich zur Geburtsstation. Nach der Anmeldung begeben wir uns nach oben ins Kreiszimmer, dort wird erstmal ein CTG geschrieben. Auf das bin ich schon sehr gespannt, denn ich hatte die letzte Zeit schon ziemlich starke Senk- bzw Übungswehen.
Die Blicke im Krankenhaus, wenn man hochschwanger mit 17 vorbeiläuft, amüsieren mich übrigens jedes Mal wieder 😀
Das CTG zeigt keine Wehentätigkeit an, Herztöne sind auch ok. Jetzt muss ich noch auf den Arzt warten der noch einen Ultraschall macht vom Baby und meiner Niere (die hat in der Schwangerschaft viele Probleme gemacht).
Der Ultraschall ist auch in Ordnung, Baby liegt fest im Becken, Fruchtwassermenge ist gut, meine Niere sieht leider immer noch gleich schlecht aus. Er will jetzt nur noch kurz nach dem Muttermund tasten, dann bin ich wieder fertig.
Plötzlich passiert was Unerwartetes!
Der Arzt tastet nach dem Muttermund, der ist ca. 2 cm offen und als er fertig ist … Plopp .. läuft es mir ganz nass bei den Beinen runter. Meiner erster Gedanke war „Fu** hab‘ ich mich hier wirklich angemacht?“
Die Hebamme macht sofort einen Fruchtwasserabstrich, welcher positiv ist und schon hänge ich wieder am CTG.
Da ist mir doch wirklich meine Fruchtblase während der Untersuchung geplatzt 😀
CTG zeigt nach nichtmal 10 Minuten eine Wehentätigkeit an – welche sich auch schon spürbar macht. Ich bekomme ein „sexy“ Nachthemd vom Krankenhaus und ein Zimmer.
Meine Mama ist die ganze Zeit dabei und darf auch am Zimmer weiterhin bei mir bleiben. Um 11:00 kommt das Mittagessen und ich muss in regelmäßigen Abständen schon die Wehen veratmen. Essen mag ich nicht mehr viel.
Gegen Mittag komme ich dann ins Kreißzimmer, wo wieder ein CTG geschrieben wird und die Hebamme nach dem Muttermund tastet – er ist etwas weiter aufgegangen.
Da ich sehr viel Angst davor habe das ich Stuhl verlieren kann während der Geburt, entscheide ich mich für einen Einlauf. (Rückblickend eine schlechte Entscheidung)
Der Einlauf hat neben seinem Zweck auch noch ein paar andere Wirkungen: 1. die Wehen werden viel heftiger. 2. mein Kreislauf bricht zusammen und ich muss mich hinlegen um die Wehen zu veratmen.
Wir nähern uns dem Ziel …
Irgendwie komme ich mir vor wie in Trance, die Wehen sind sehr schmerzhaft, aber lassen sich sehr gut veratmen. Die Wehenpausen nutze ich dafür um Kraft zu tanken und versuche immer etwas zu schlafen.
Wegen der Intensität der Schmerzen und meinem Kreislauf muss ich mich übergeben. Das ist mir sehr unangenehm, aber ändern kann ich es ja nicht. Zumindest der Muttermund bleibt nicht stehen sondern geht pro Stunde immer etwas weiter auf. Das Abtasten empfinde ich fast schlimmer als die Wehen selbst und das CTG nervt mich auch immer mehr an meinem Bauch.
Meine Mama massiert mir den Rücken, legt mir kalte Waschlappen auf die Stirn und unterstützt mich so gut wie sie kann. Ich bin unendlich dankbar das sie da ist.
Umso weiter der Muttermund aufgeht, umso stärker wird der Druck vom Baby nach unten. Ich weiß nicht wie ich diesen Druck am besten beschreiben soll, aber ich komme mir vor als muss ich eine Wassermelone kacken (Sorry für den Ausdruck, aber ist wirklich so :D).
Und weil ich den Druck nur schwer aushalte, will die Hebamme nochmal nach dem Muttermund sehen – fast vollständig geöffnet!
Nicht mehr lange und er ist ganz offen. Jetzt darf ich auch endlich pressen. Ich habe nur einen Gedanken „Umso mehr ich mitarbeite, umso schneller habe ich mein Baby im Arm.“
Nach nichtmal 2 Presswehen ist bereits der Kopf da und bei der nächsten ist es soweit – OMGmein Baby ist da. Nach 8 Stunden Wehen habe ich es geschafft!
Völlig erschöpft und voller Liebe schaue ich zu meinem Baby runter. Hebamme und Arzt schauen ihn kurz an und legen ihn mir dann auf meine Brust.
Wie perfekt ist dieser kleine Junge nur? Das ist jetzt mein Baby, mein Fleisch und Blut.
Ab heute bin ich eine Mama und auch wenn ich erst 17 Jahre jung bin, kann ich nicht stolzer sein.
P.S: Es stimmt wirklich das die Schmerzen der Geburt vergessen sind, sobald das Baby da ist <3 Ich bin leider etwas gerissen, aber das nähen bemerke ich fast nicht, weil ich so vertieft und verliebt in meinen kleinen Luca bin <3
Das erste Mal mein Baby stillen nach der Geburt <3Mein perfektes kleines BabyDu bist perfekt <3
Den Topfen, das Ei, den Gries und das Mehl miteinander vermischen. Dann mit Salz und Zucker nach Geschmack verfeinern.
Die Zutaten verrühren und 20 Minuten ruhen lassen. Danach kann mit einem Löffel etwas Teig entnommen werden. Diesen flach drücken und eine Erdbeere darauf legen.
Nun die Erdbeere mit dem Teig umhüllen und zu einem Knödel formen. (Tipp: etwas Mehl auf die Hände geben das der Teig nicht so klebt)
Den Knödel danach in Mehl wälzen und für etwas 8-10 Minuten in einem Topf mit Salzwasser kochen lassen.
Währenddessen die Brösel in einer Pfanne mit Butter leicht anrösten.
Die fertigen Knödel in den Bröseln wälzen. Nach Belieben noch mit Staubzucker bestreuen. Servieren 🙂
Schnelles und leckeres Gericht. Ich wünsche euch gutes Gelingen 🙂